Du möchtest unbedingt Zeit, Geld und Energie in der Küche sparen? Mit cleverem Vorratskochen, Vorratsbehältern und praktischer Aufbewahrung muss das gar nicht schwer sein. Wir zeigen dir, wie.
Wie die Überschrift bereits andeutet, ist es jetzt Zeit, clever zu kochen! Unser bester Tipp, um sowohl Zeit als auch Geld zu sparen, ist das Kochen auf Vorrat. Wie entspannt klingt es, aus der Gefriertruhe fertige Vorratsbehälter zu holen und diese dann einfach unterwegs mitnehmen? Vorratskochen ist perfekt zum Einfrieren in Portionen und zum Mitnehmen bei Bedarf, für Lunchpakete oder ein schnelles und einfaches Abendessen an einem hektischen Abend in der Woche. Besonders geeignet für das Einfrieren und die Zubereitung in großen Mengen sind verschiedene Suppen und Eintöpfe. Zu den Lebensmitteln, die sich nicht zum Einfrieren eignen, gehören Kartoffeln, Reis, Nudeln und Gemüse, das viel Wasser enthält...
Auswärts zu Mittag essen ist eine willkommene Abwechslung, es täglich zu tun, kann dich finanziell jedoch belasten. Hast du keine Lust auf Vorrat zu kochen, kannst du einfach doppelte Portionen für das Abendessen zubereiten und die Reste in einer Lunchbox mit zur Arbeit nehmen – das ist günstig und zeitsparend! Die Verwertung von Essensresten ist sowohl wirtschaftlich als auch umweltfreundlich, da dadurch unnötige Lebensmittelabfälle vermieden werden. Unsere Vorratsbehälter aus Plastik oder Glas eignen sich zum Kühlen oder Erwärmen.
Mit praktischer Aufbewahrung in Form von verschiedenen Gläsern und Boxen kannst du in Speisekammer und Kühlschrank mühelos Ordnung halten. Bewahre trockene Zutaten wie Haferflocken, Zucker und Müsli in Gläsern auf, um mehr Überblick in deinen Schränken zu haben. So kannst du leichter sehen, welche Grundnahrungsmittel du zu Hause hast und was nachgefüllt werden muss. Transparente Boxen von Smartstore im Kühlschrank schaffen Ordnung zwischen Soßengläsern, Essensresten und Gemüse. Wir können fast garantieren, dass das Kochen mit einer strukturierten Küche mehr Spaß macht (und reibungsloser abläuft).
